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von David Diefenbach

Pastoren und Pfarrer

  1. NN 1321; Heinrich von Helfenstein 1332, 1342 - 1362
  2. Johann Berwich von Montabaur 1387 - 1399
  3. Heinrich Krahe aus Hahnstätten 1343 - 1458
  4. Heinrich von Bergen gen. Kesseler, zugleich Landesdekan 1478 gestorben vor 1510; NN 1510 - 1512?
  5. Matthias Keßel 1507, 1521, 26
  6. Jakob Königstein aus Diez 1529
  7. Peter Erlenbach nach 1530 - zu seinem Tode
  8. Johannes Rücker um 1540 - 1552
  9. Johannes Werner aus Niederbrechen 1553 - zu seinem Tode kurz vor 29. 3.1602
  10. Justus oder Jodocus Krecelius aus Gemünden 1602 - bis zu seinem Tode kurz vor dem 20. 4. 1616
  11. Christian Crecelius aus Gemünden (Bruder des Vorgängers) 1616 bis zu seinem Tod, begraben am 8. 7.1635
  12. Petrus Krecelius aus Nauheim, Sohn des Vorgängers, designiert, gestorben 14 Tage nach dem Vater vor 3.8.1635
  13. Johann Jacob Koch aus Garbenheim (Schwiegersohn des Christian Crecelius) 1635 - 1640, musste wegen Krieg und Hunger weichen
  14. Johann Balthasar Strohm aus Ottweiler 1640 bis zu seinem Tod 1690
  15. Philipp Simon Strohm aus Mensfelden (Sohn des Vorgängers) seit 1683 Adjunkt (Amtsgehilfe), 1686 bis zu seinem Tod 1. 10. 1700
  16. M. Johann Philipp Zippelius aus Bärstadt 1702, gestorben am 8.1.1705
  17. Johann Philipp Kreppel aus Kirberg 1705 bis zu seinem Tod am 22.8.1727
  18. Johann Balthasar Kleinschmidt aus Kloppenheim 1727 - bis zu seinem Tod am 10.6.1782
  19. Heinrich Wilhelm Anthon Genth aus Kirberg 1783 - bis zu seinem Tod am 2t. 3. 1784
  20. Jakob Ludwig Koch aus Dausenau 1784 - bis zu seinem Tod am 17.7. 1810
  21. Johann Ludwig Wilhelm Theodor Melior aus Gedern 1811 - bis zu seinem Tod am 4. 2. 1838 (3)
  22. Pfarrer Spieß von 1838 - 1865
  23. 1866 und 1867 übernehmen die Pfarr-Vikaren Theodor Westerburg, Wilhelm Krücke, Caplan Hain und Lachmann, hier die Pfarrverwaltung
  24. Im Jahre 1869 wurde Pfarrer M. Schellenberg von Niedermeilingen nach hier versetzt, bis 1884, wo er starb.
  25. Nach dessen Tod 1884, übernahm in kurzer Verwaltung vom 1. Nov 1884 bis 15. Februar 1885 Pfarrer Ohly von Heringen die Amtsgeschäfte
  26. Durch Pfarrwahl am 15. Februar 1885, wurde Pfarrer Karl Albert gewählt, welcher durch Erkrankung am 30. März 1903 in Pension ging.
  27. Am 1. April 1903, wurde Pfarrer Wilhelm Böckel die hiesige Pfarrstelle übergeben, welcher bis 1925 im Amt blieb.
  28. Im März 1926 wurde Pfarrer Karl Becker die hiesige Pfarrstelle übertragen, welcher bis zu seinem Tode 1946, sein Amt versah.
  29. 1946 übernahm dann Pfarrer Hans Debusmann bis Juni 1964 die hiesige Pfarrstelle
  30. Von 1964 bis 1969 hat Pfarrer Günter Volk die Pfarrstelle betreut.
  31. Von 1969 - 1970 war die Pfarrstelle verwaist, d. h., die Amtsgeschäfte und Gottesdienste wurden in Vertretung von Dekan Wilhelm Schauß aus Nauheim wahrgenommen.
  32. Von 1970 - 1975 wurde dann die Pfarrstelle (Mensfelden/Linter) von Pfarrer Horst Steberl übernommen.
  33. Ab 01.11.1975 übernahm Pfarrer Hans-Gerhard Beier aus Frankfurt die Pfarrstelle.
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